Ein kalter Start!

Eines ist sicher, das Projekt «Vanlife» im Winter zu starten war sicherlich eine gewagte Idee. Doch wann scheint ein Zeitpunkt der Richtige zu sein? «Wenn nicht jetzt, wann dann?» Nach diesem Motto habe ich mein Projekt gestartet. Und so lebe ich seit ende November 2021 in meinem Tortuga. Wobei ich nicht nur mehr über meinen Van lerne und meinen neuen Lebensstil. Vielmehr lerne ich auch mich besser kennen. Denn die Komfortzone zu verlassen ist anstrengend, jedoch bringt dies auch viele neue Seiten, Emotionen und spannende Abenteuer mit sich.

Essen und Kochen im Van

Aktueller Zustand…

Der letzte Eintrag, noch aus dem alten Jahr, ist schon eine Weile her. Meine alltäglichen Beschäftigungen nehmen viel mehr Zeit in Anspruch, als ich je vermutet hätte. Dies ist vermutlich eine der grössten Herausforderungen. Seinen Alltag zu planen ist nicht einfach. Platz suchen, Arbeiten, Schule und und und… Diesem Punkt werde ich mich wohl oder übel stellen müssen. So ist es mein Ziel mindestens einmal im Monat hier im Blog zu berichten. Auch meine Ernährung leidet zurzeit und weiter das ausüben meiner Hobbys. Sich bewusst Zeit nehmen, dass muss ich wieder erlernen. Dazu gehört bei mir ein guter Vorsatz für das neue Jahr: Bewusster Leben!

Zurzeit habe ich wieder zugenommen. Sport und Ernährung mit dem Vanlife zu verbinden, bereitet mir noch mühe. Man könnte jetzt Fragen ja wieso den? Diese Frage habe mir auch gestellt. Die Antwort ist eigentlich simpel: Ich nehme mir die Zeit einfach nicht! So esse ich zu viel Junkfood, weil es einfach schnell gehen muss. Dies weil ich von der Arbeit direkt in die Schule gehe. Diesem Thema, möchte ich mich in der nächsten Zeit annehmen. Keine Ausreden mehr! Kochen im Van soll so mehr in den Fokus geraten. Auf meinem Instagram Profil werde ich regelmässig darüber Berichten.

Thunersee mit den Schweizeralpen im Hintergrund

Neue Ideen die vorwärts bringen…

Apropos, Instagram und Blog. Aktuell habe ich meine Website ein wenig umgestaltet. Somit möchte ich über die Reiseberichte und alltägliche Erfahrungen getrennt erzählen. Folgend wurde im Menü eine neue Seite angehängt, da ich eines meiner Hobbys mehr mit dem Vanlife verbinden möchte. Hierfür habe die Website «ck-vanography.ch» erstellt. Damit möchte ich mich mehr dem Thema «Fotografieren» widmen. Hierfür spanne ich mit einem alten Jugendfreund zusammen. Stefan, hat ein sehr spannendes Projekt auf die Beine gestellt. Mit Beprep möchte er aufzeigen wie es ist, der Natur so wirklich nahe zu sein. Eine Idee die ich nur all zu gut nach empfinden kann. Mehr verrate ich «noch» nicht! Because «the summer will come» und Stefan zeigt auf höchst professioneller Ebene gleich selbst auf, was von Beprep erwartet werden kann:

Lerne von der Geschwindigkeit der Natur: Ihr Geheimnis ist Geduld.

Ralph Waldo Emerson

Van-Office…

Wieder zurück zum Thema: «Vanlife im Winter». Meine Erfahrungen bis jetzt sind durchwegs positiv. Heizung und Warmwasser funktionieren Top. Arbeiten im Van ist absolut möglich. Das einzige Problem im Winter, ist die Stromversorgung. Hierfür muss ich mir noch einige Gedanken dazu machen. Eine Woche war ich Richtung Zürich unterwegs mit Zwischenstopps in Bremgarten AG und am Hallwilersee. Durch das Fahren konnte ich meinen Akku aufladen. Doch der Energieverbrauch durch den Tag war zu hoch. So hatte ich nach 4 Tagen noch 20%. Die Sonne konnte dies logischerweise nicht wirklich ausgleichen.

Da im Winter nicht viele Campings offen haben, konnte ich auch nicht ans Netz. Eine Woche später hatte ich die Nase voll vom Nebel! Daraufhin bin ich spontan in das Berner Oberland gefahren. Sonne pur! Einfach zum geniessen. Auf dem Camping «Vermeille» verbrachte ich einige Tage. Ein kleiner gemütlicher Platz. Unter der Woche kaum Leute. Die Infrastruktur war für mich mehr als ausreichend. Hierher komme ich wieder. Vielleicht im Frühling für eine Bike-Tour…

Neue Wege!

Die Ferien sind eingegeben für dieses Jahr. Neu bekommt mein Van demnächst auch einen Einstellhallenplatz in der nähe meines Arbeitsortes. So muss ich nicht mehr auf dem öffentlichen Parkplatz der Stadt parkieren und spare mir einiges an Kosten. Wie bereits erwähnt möchte meine Ernährung anpassen. Somit erhoffe ich wieder mehr Energie zu bekommen und wenn noch einige Kilos purzeln umso besser. Bei meiner Weiterbildung bin ich nun im dritten und letzten Schuljahr an der HSO in Bern. Demnächst starte ich wohl mit meiner Diplomarbeit.

Nun noch mein Fazit wie der Winter bis jetzt war. Die Kälte hat mir bis jetzt kaum etwas ausgemacht. Wenn dann eher der Sonnenmangel zwischendurch! Jedoch muss ich auch erwähnen, dass es noch nie wirklich richtig kalt war. Vielleicht kommt dies ja noch, der Winter ist ja noch nicht zu ende! Mehr dazu in meinen nächsten Blog

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